Patek Philippe: 5496P

Der Perpetual Calendar 5496P ist Teil der neuen 2011 Patek Philippe. Das Ziel dieser Show ist die retrograde Datumsanzeige in einer saubereren Umwelt als die von 5159, bezogen auf der Darstellung der Calatrava 96. rückläufig 

Eine große Stärke von Patek ist seine Vielfalt in Organisation des Zifferblattes seiner Perpetual Calendars. In der Tat, wenn wir die 5496P oder 5159 mit 5140 vergleichen zu können , haben wir nicht den Eindruck , vor einer ähnlichen Komplikation zu sein. Und doch ist dies der Fall.

Es gibt jedoch einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Uhren, die den 324 S QR verwenden oder denen, die mit 240 Q ausgestattet sind: Es ist die Anwesenheit des Sekundenzeigers, der eine willkommene Animation auf dem Zifferblatt gibt. Offensichtlich hängt der andere Unterschied in der Wichtigkeit mit der Architektur der Kaliber, dem zentralen Rotor auf dem 324 und dem Mikrorotor auf dem 240 zusammen.

Die 5496P eine wenig klügere Version der 5159 ist: mehr Wohn Offizier, sondern ein Fall in einfacher und eleganten Calatrava Art von Platin mit einem Durchmesser von 39,5mm, die großen römischen Ziffern von Eigenschaften Index ersetzt, Rückzug des Guilloche-Teils und Verwendung von Dauphine-Nadeln. Alles sah ein wenig schrullig Seite auf die 5159 (mit dem Spitznamen von den Schwätzern von Maurice Lacroix Patek) verschwunden einen einfacheren Rahmen zu definieren, sicherlich eleganten und sicherlich mehr nüchtern. Zum Glück, in Gold und die kleine Hand der Daten diese Pause Nüchternheit der Satin-Silber-Zifferblatt, Indizes angewandt, da 5496P wie ein Spiegeleffekt mit den 5159 flirtet, mit Strenge.

Woher kommt dieses Gefühl, denn schließlich ist Pateks klassische Informationsdarstellung doch originell? In der Tat kommt das Problem dieser Uhr von ihrer Größe. Die 39,5mm sind vielleicht zu ehrgeizig für einen Ewigen Kalender mit einer relativ großen Zifferblattöffnung. Der Kreisbogen des Tages, der Mondphasenindikator und das Schaltjahr zeigen zu stark an und die Länge der Indizes versucht ein wenig vergeblich, dies zu korrigieren: Trotz dieser Länge bleibt es ein Raum nicht unwesentlich zwischen den Indizes und dem Indikator der Mondphasen, so dass die Unterseite des Zifferblatts verzweifelt leer ist.

Außerdem, im Gegensatz zu den meist komplizierten Uhren in der Sammlung , die die gleiche Art von Display (die 5016 oder 5013 zum Beispiel), das Anzeigefenster des Schaltjahrs Schneiden des Bogens der Daten bieten , die n ist kein großer ästhetischer Erfolg. 

All dies ist, dass ich persönlich bevorzuge den Charme von 5140, ausgeglichenem, vielleicht nicht unbedingt leichter zu lesen, aber das gibt mir das Gefühl, eine glattere Darstellung mit.

Nachdem die 5496P, trotz meiner Vorbehalte, eine Uhr geblieben ist, die den Standards von Patek treu geblieben ist und sie nicht mit einer solchen Komplikation, die sie zu Hause beherrscht, ist, werden sie uns enttäuschen. Das Zentralrotorwerk mit einer Frequenz von 4hz und einer Gangreserve von 45 Stunden ist sehr elegant präsentiert, auch wenn es nicht die magische Seite des 240 hat. 

Am Handgelenk ist der 5496P größer als Es ist und gibt wirklich das Gefühl von mehr als 40mm. Sein Gewicht ist vernünftig und wie alle Patek ist sein Komfort nicht kritikwürdig.

Die 5496P ist am Ende eine seltsame Uhr. Patek wollte Tribut an die Calatrava schließlich 96 mit einer Komplikation zahlen , die sich zu viel und Gehäusegröße nicht verleihen kann. Trotzdem finden die 5496P seine Fans unter denen , die nicht über die leicht barock Seite des 5159 noch das Fehlen von zweiter Hand auf QP 240 ausgestattet Liebe Bitte sehen uhren replica oder Breitling Uhren