Von Robin Swithinbank
Das sind erwartungsvolle Zeiten für Beobachter der weltweit wichtigsten Uhrenmarke. Patek Philippe hatte angedeutet, dass es bei seinen 175 - Jahr-Feierlichkeiten bis zum Ende des Jahres trocken bleiben werde, weil - wie man uns sagte - es nicht wolle, dass der Moment im Baselworld-Smog verloren gehe. Kaum zu glauben, dass das passiert wäre, aber bis heute ist es seinem Wort treu geblieben.
Seine Aufmerksamkeit auf der Baselworld-Messe konzentrierte sich auf einige beispiellose Komplikationen in Edelstahlgehäuse und die Pin-up-Uhr Nautilus Travel Time 5990/1 A, wie sie auf dem Uhrenmagazin in den fünf Monaten seit dem Start zu sehen ist. Jetzt erfahren wir, dass die Genfer Firma die Abdeckungen von allem, was sie am 13. Oktober die ganze Zeit versteckt hatte, auspeitscht. Und so warten wir.
Wie alle Welt weiß, Uhrenmarken lieben ein Jubiläum und Kraftstoff-Produkt-und Marketing-Kampagnen mit ihnen, aber es gibt keine exakte Wissenschaft zu prognostizieren, wie viel Bedeutung eine Marke an einem bestimmten Datum anhängen wird. Mit Patek wissen wir , seine 175 th mit Zischen und Fanfaren abwaschbar, aber ob die Marke geht so groß wie es für seinen 150 tut thoder in der Tat , wie könnte es für seine 200 - ten , können wir nicht ganz sicher sein , .
Für seine 150 th es das Boot weiter als je zuvor mit Kaliber 89 geschoben, die Taschenuhr , deren 33 Komplikationen gemacht - und es immer noch machen, wie die Marke bestehen weiterhin - die komplizierteste Uhr , die jemals gemacht (Franck Muller hätte etwas (natürlich).
Calibre 89 war neun Jahre in der Herstellung, hatte 1.728 Komponenten und wurde die erste Uhr in der Geschichte mit Osterzeichen. Die letzte, die unter den Hammer ging, ging 2009 für 5,1 Mio. CHF in den Verkauf und ist damit eine der teuersten Uhren aller Zeiten. Vier wurden bisher gemacht, und laut Pateks Website ist derzeit ein Fünftel in Produktion, vielleicht im Rahmen seiner 175tenFeierlichkeiten (in Platin?). Das ist ein ziemlicher Maßstab.
Bis jetzt sind die Details von Pateks Ambitionen für den 175sten vorhersehbar schräg gewesen. In der absurd prachtvollen Einladung, die Journalisten im Vorfeld der Oktober-Veranstaltung geschickt wurde, gibt es Hinweise auf eine "neue Erinnerungssammlung" und eine Erinnerung daran, dass "wir Jubiläen feiern, indem wir einzigartige Zeitmesser schaffen". Es endet aufreizend mit dem Versprechen: „Die 150 th der Kaliber 89 inspiriert - die 175 th wird sicherlich die Geschichte.“
Also, eine Uhr mit Komplikationen und einem achtstelligen Preisschild? Kaliber 14? Kaliber 175? Oder vielleicht eine schmerzarme, volumenarme Armbanduhr mit unzähligen Funktionen? Vier Wochen warten, Leute. Vier Wochen.
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